Bevor Su Chengyu hierher kam, hatte er Zweifel.
Warum war der durch die Karte markierte Ort so abgeschieden und eng?
An einem solchen Ort wäre es schwierig, eine Geist-Sammel-Formation aufzubauen, geschweige denn Schätze zu verbergen, um in Einsamkeit zu kultivieren.
Als Su Chengyu das Innere des Berges Fuji betrat und auf den Dämonenclan stieß, ging ihm ein Licht auf.
Er hatte sich von Anfang an geirrt; das endgültige Ziel, das die Karte anzeigte, war wahrscheinlich nicht das eigentliche Ziel. Auch die so genannten vom Wahren Drachen hinterlassenen Schätze waren dort nicht zu finden.
Dieser Ort war nur eine Eingangspforte.
Der Wahre Drache, welcher die Ebene des Dämonengottes erreicht hatte, hatte nicht einen Ort, sondern eine Eingangspforte als größtes Geheimnis hinterlassen oder beschützt.
Ebenso wie Qingqiu, befand sich die Drachenhöhle nicht in dieser Welt, sondern innerhalb eines anderen Höhlenhimmels!