Während des sich entfaltenden Schachspiels öffnete Su Chengyu, der in das mystische Reich eingetreten war, nach einer unbekannten Zeit langsam seine Augen.
Der Pavillon war noch da, aber die Gestalt von Su Linyuan war bereits verschwunden.
Su Chengyu blickte auf das Schachbrett vor ihm, das nun ein klares Ergebnis aufwies, und schwieg. Obwohl er zur Hälfte des Spiels in den mystischen Zustand eingetaucht war,
war es genau diese Klarheit, die ihn das Gewicht jeder Schachfigur spüren ließ. Su Chengyu spielte Schach, während Su Linyuan sein Leben ausspielte.
"Großvater..."
begann Su Chengyu leise und streckte die Hand aus, um ein letztes Mal das Schachbrett zu berühren.
Doch als ob er Su Chengyus Absicht gespürt hätte, verwandelte sich das Schachbrett plötzlich in Staub und löste sich vollständig in Luft auf, als er die Hand ausstreckte.
Su Chengyus ausgestreckte Hand hielt in der Luft inne, völlig fassungslos.
Verschwunden.