Kapitel 1488: Dao-Zusammenstöße

Ao Tian verbrachte nicht lange damit, gemeinsam mit Su Chengyu durch den Fluss der Zeit zu rasen, denn selbst mit seiner aktuellen Stärke konnte er dies nicht für eine lange Dauer aufrechterhalten. Zudem war ihm klar, dass Su Chengyu sich in einem noch schlimmeren Zustand befand als er selbst, und es lag nach der Landung an ihm, für Su Chengyus Sicherheit zu sorgen.

In einer abgelegenen Höhle offenbarte Ao Tian seine wahre Gestalt, legte Su Chengyu auf den Boden und schrumpfte dann auf das Aussehen, das er hatte, als Su Chengyu ihm das erste Mal begegnete. Dieser Anblick erweckte in Su Chengyu eine gewisse Sehnsucht, und er konnte nicht widerstehen, zu scherzen: "Du hast dich in diesem Kampf doch nicht übernommen und bist wieder auf das Niveau eines großen Monsters zurückgefallen?"

"Verschwinde, ich bin nur ein wenig erschöpft. Auch wenn ich jetzt schwach bin, geht es mir immer noch weit besser als dir."