Kapitel 1496 Drei Berge, neun Höhlen

Angesichts der selbstironischen Worte von Su Chengyu blieb Bei Tang Qianxiao still.

Es ging dabei nicht nur um Su Chengyus Schwert, das einst den Dämonenpfad beherrschte, oder die Reaktion des sonderbaren Bergfürsten – Bei Tang Qianxiao erkannte, dass die Sorge der anderen Partei für Su Chengyu tiefer ging als der einfache Umstand, den Dämonenpfad zu blockieren.

Sie verstand, dass es Su Chengyus Geheimnisse betraf, und wollte deshalb nicht weiter nachhaken oder forschen.

Doch der Gedanke daran, dass Su Chengyu sich mit der Handlung jetzt vielleicht einen weiteren Feind aus dem Alten Clan geschaffen hatte, ließ Bei Tang Qianxiao unbehaglich fühlen.

"Ich werde versuchen, die Schuld auf die Familie Bei Tang zu lenken."

Das waren die entschiedenen Worte von Bei Tang Qianxiao, die sie auch als einzigen Weg sah, um Su Chengyu zu helfen.