**Optimierte deutsche Übersetzung:**
Von dem Moment an, als das wahre Antlitz des daoistischen Tempels sichtbar wurde, nutzten Bai Qiu und Ao Tian wortlos ihre angeborenen göttlichen Fähigkeiten, um in den Tempel einzudringen.
Es lag nicht daran, dass ihre persönlichen göttlichen Fähigkeiten so mächtig waren, dass nicht einmal ein Erden-Unsterblicher sie wahrnehmen könnte – selbst in seinem eigenen daoistischen Bereich. Vielmehr war Qing Tian bereits verletzt, und Dao Kong zog die meiste Aufmerksamkeit auf sich, was den beiden Bestien eine günstige Gelegenheit bot.
Bai Qiu und Ao Tian enttäuschten niemanden. Dass Su Chengyu ihnen erlaubt hatte, zu kommen, war sicher mehr als bloße Symbolik.
Da beide nun den Höhepunkt des Dämonen-Kaiserreichs erreicht hatten, waren sie zwar noch weit davon entfernt, Dämonengötter zu sein, aber für gewöhnliche Dämonenmonarchen wäre es ein bloßes Hirngespinst, sich mit ihnen zu messen.