"Was zur Hölle, du drittgereichtes reiches Kind, wann warst du jemals in der Grundschule? Mit sechs Jahren warst du auf der besten Privatschule und hast den Mädchen im Unterricht die Hosen heruntergezogen, woraufhin der Rektor darum gebettelt hat, dich nach Hause zu schicken."
Mark Jackson kneifte Aron Jackson in die Schulter, knirschte mit den Zähnen und sagte: „Deine Mutter gehört zu den zehn reichsten Personen in Amerika, muss sie dir wirklich einen Fernseher auf Kredit kaufen? Der Sohn des Dorfchefs, leben wir etwa in einem globalen Dorf?"
"Du ... du lügst?"
Das Mädchen blinzelte ungläubig.
Eben hatte sie noch zugehört und geweint.
"Nein, hör nicht auf seinen Unsinn!"
Mark Jackson wies auf die Rolex an seinem Handgelenk und sprach mit einer Spur Traurigkeit: „Glaubst du mir?"
"Ich glaube!"
Das Mädchen nickte energisch.
"Dann warte hier auf mich."
Mark Jackson berührte sanft seine Lippen mit den Fingern, bevor er ihr ein Kusshand zuwarf.