Westliches Meer.
Eine Ansammlung von Inseln.
Im weiten Ozean waren die Inseln wie winzige Tintenspritzer auf einem leeren Blatt Papier.
Kaum zu bemerken, wenn man nicht genau hinschaute.
Doch näherte man sich ihnen, erkannte man die ungeheure Fläche, die sie bedeckten, sowie die vielen prachtvollen Gebäude auf den Inseln.
Ohne genaue Koordinaten wäre es schwierig, die Inseln im unendlichen Meer zu finden.
Vom Zentrum der Inselgruppe aus erstreckte sich der Ozean achthundert Meilen weit in jede Richtung.
Dort lag eine geheimnisvolle und furchteinflößende Präsenz.
Im Zentrum der Insel erhob sich eine kolossale Statue.
Sie war dreißig Meter hoch und ganz und gar aus Gold.
Mit Einbruch der Dunkelheit begann sie, einen schwachen Schein abzugeben.
Es war eine Buddha-Statue.
Ihr Name—
Der Westseegott-Buddha.
Hinter der Statue befand sich ein prächtiges Gebäude, bekannt als der Gott-Buddha-Palast.
Zu dieser Zeit.