Schließlich wurden beide ins Gefängnis gebracht.
Der junge Dämonenkönig sagte kein einziges Wort, um Di Xiuyu zu helfen.
Der Kerker des Gefängnisses im Dämonenreich war dunkel. Nur schwaches Licht flackerte, aber die Dunkelheit blieb bestehen. Die Wände und der Boden waren aus speziellen Steinen und Metallen, die nur im Dämonenreich zu finden sind.
Die Luft war kalt und schwer, und die Stille gespenstisch. An den Wänden hingen Ketten, verrostet, aber stark. Im flackernden Licht tanzten Schatten, die den Ort noch unheimlicher erscheinen ließen.
Der Geruch von Blut durchdrang die Luft, begleitet von den endlosen Schreien gequälter Seelen. Die Schreie waren zutiefst verstörend. Selbst nachdem sie ihre Hörsinne ausgeschaltet hatten, konnten sie immer noch den Schmerz der Leidenden im Inneren des Gefängnisses spüren. Die Gänge waren düster, nur einige Laternen hingen vor den einzelnen Gefängniszellen.
"Ahhh! Lasst mich los! Ich halte es nicht mehr aus!"