Fünfzig Milliarden und lass meinen Bruder gehen

Während alle am Drehort ins Chaos versanken, eilte Xie Jie ins Kaiserliche Krankenhaus und machte sich nicht einmal die Mühe, Long Ju in der gynäkologischen Abteilung zu begrüßen. Stattdessen hob er die Hand und dann...

KNALL!

Er schlug Long Ju ins Gesicht und starrte die Frau an, die seinem Bruder so viel Leid zugefügt hatte.

Als Long Tingyang sah, wie Xie Jie seine Schwester schlug, wollte er einschreiten, aber in dem Moment, als er den Mund öffnete, wusste er nicht, was er sagen sollte. Schließlich hatte seine Schwester Unrecht, sie war es, die Xie Li so ruiniert hatte, ihre Familie hatte Xie Li als Diener gekauft und nicht als Bettgefährten!

Long Tingyang presste die Lippen zusammen und sagte nichts. Auch Long Ju, die zuvor noch nie eine Ohrfeige erhalten hatte, schwieg, leckte über die blutende Mundwinkel und schmeckte das Blut.