Fu Qi Hong hatte keine Ahnung, dass er gerade eine metaphorische Bombe gezündet hatte. Seine laute Stimme, dicht gefolgt von einem plötzlichen Knall, weckte Mo Qiang, die wieder eingeschlafen war. Sie riss die Augen auf, und plötzlich war der Nebel des Schlafes verschwunden. Doch schon eine Sekunde später füllten Tränen ihre Augen, als sie ihren Mund öffnete.
"Nein, nein, nein!" Mo Xifeng war entsetzt über Mo Qiangs Weinen. Sofort nahm sie sie von Xie Jie weg und versuchte, ihre Schwester zu beruhigen: "Es ist okay. Alles ist in Ordnung. Da ist nichts, siehst du?" Dabei drehte sie Fu Qi Hong den Rücken zu, der an der Türschwelle des Raumes stand.
Doch es war bereits zu spät. Der Damm der Tränen brach, und ——
"WAHHHHHH!!!" Mo Qiangs Weinen hallte durch den Raum. Ihre Schreie waren so laut, dass Mo Xifeng und Xie Jie die Augen schlossen und sich gegenseitig hilflos anblickten.