Mo Qiang hatte diese Rosen nur mitgebracht, weil sie ihnen wirklich gefallen haben. Sie wollte diese prächtigen und betörend duftenden Rosen bewundern, die größer und verführerischer als die in ihrer Welt waren. Wer hätte gedacht, dass sich die Rosen in unendlich viele Gräten verwandeln würden, die ihr dann im Hals stecken blieben?
Sie tat so, als wüsste sie nicht, was vorging, aber die zwei Männer waren ihr überlegen.
Wen Gui warf einen Blick auf Mo Qiang, die sich nicht rührte, und lächelte sie süß an. Er betrachtete die attraktiven, duftenden roten Rosen und sagte dann: "Liebling, hast du diese Rosen für deinen Papa mitgebracht? Oh, das ist so lieb von dir. Ich weiß, dass du deinen Papa liebst. Du hättest dir nicht extra die Mühe machen müssen, mir einen Strauß zu bringen."
Xie Jie hingegen warf nur einen Blick auf die Rosen in Mo Qiangs Händen und dann wieder auf seine Frau. Er sah sie an, dann die Rosen, und wiederholte dies mehrmals, bevor seine Augen sich verdüsterten.