Nathaniel begab sich in den Gedenkraum des Anwesens, in dem die Asche seiner Mutter aufbewahrt wurde. Er entzündete Duftkerzen vor der Gedenktafel und kniete vor dem Altar nieder, seinen Kopf gebeugt vor der einzigen Person auf der Welt, vor der er je den Kopf neigen würde.
"Mutter, ich weiß, dass ich kein guter Sohn war, als ich dich all die Jahre hiergelassen und dich jeden Tag diesem abscheulichen Mann ausgesetzt habe, sogar nach deinem Tod. Aber das ist jetzt vorbei. Ich bin jetzt frei von ihm, und ich kann dich mitnehmen. Ich werde sicherstellen, dass du an einem friedlichen Ort ruhst, den er nie erreichen kann. Halte einfach noch ein wenig durch, in Ordnung? Ich muss noch etwas erledigen, bevor wir diesen Ort verlassen können."
Nach einer Weile des stillen Sitzens stand er auf, sein Blick entschlossen.