A-am Verlassen

Endlich war es Zeit für sie zu gehen, und Everly stand vor dem Spiegel und betrachtete sich. Es war jetzt zwölf Uhr nachmittags, also war es Zeit, nach Hause in ihre einsame Wohnung zu gehen.

Nur der Himmel weiß, wie sehr sie nicht gehen will.

Es war das erste Mal, dass sie einen Pflegerjob beendet hatte, und der Drang, zu bleiben, überwältigte sie.

Ein langer, tiefer Atemzug entfloh ihrer Nase, und sie zog ihren Koffer aus dem Zimmer.

Sie schloss die Tür, und da sie wusste, dass sie zuerst Valerio sehen sollte, bevor sie ging, ging sie zu seinem Zimmer.

Er hatte ihr bereits das Geld gegeben, so dass sie nichts mehr zurückhalten konnte.

Sie atmete tief durch, als sie vor der Tür stand und die Hand hob.

Sie klopfte dreimal leicht an die Tür, und Valerios Stimme ertönte und gab ihr die Erlaubnis, einzutreten.

Sie griff nach dem Türgriff und stieß die Tür auf.

Sie ging hinein und schloss die Tür hinter sich.