Der Schlamm von ihren Kleidern

Darius erwachte beim Gefühl eines warmen Körpers, der sich gegen seinen drückte. Als er langsam die Augen öffnete, hielt er ein Lächeln zurück – vor ihm lag Xens wunderschönes Gesicht. Auch wenn er es erwartet hatte, berührte ihn dieser Anblick doch auf eine gewisse Weise.

Vom friedlichen Schlaf bis zur sanften Erscheinung, er konnte nicht umhin, jedes Detail an ihm zu betrachten. Xen wirkte durch und durch feminin.

„Du bist einfach zu schön, um ein Mann zu sein, Xen", flüsterte er liebevoll.

Eine vertraute Hitze breitete sich in ihm aus. Ein unaufhaltsames Verlangen bemächtigte sich seiner, und er wollte nur eins: die betörende Schönheit dieses Mannes im Schlaf beobachten.

Darius schluckte, sein Blick ruhte auf Xens Lippen... sanft, voll, verführerisch.

Unter einem Stöhnen kämpfte er gegen den Drang an, diese Lippen zu erobern, doch der Sog war zu stark. Seine Hand fuhr hoch, streifte sanft mit dem Daumen über Xens Lippen, gab sich langsam dem Drang hin.