Seine Worte

Darius verfluchte sich innerlich. Er war verletzt von dem, was Xen zu ihm gesagt hatte. Doch das Gefühl wich schnell, als ein schelmisches Lächeln seine Lippen umspielte.

Er konnte es riechen. Dieser starke, süße Duft war einmalig, und sie verströmte ihn nur in dieser Nacht. Der Duft des Verlangens, von ihm berührt zu werden... Er war betörend... So sehr, dass er in sein Innerstes drang.

Innerlich knurrte er bei dieser Empfindung. Selbst jetzt konnte er ihr unregelmäßiges Herz klopfen fühlen, ihr Innerstes versuchte gegen ihren Willen mit seinem zu synchronisieren.

[Warum streitet sie es immer noch ab?] dachte er.

[Du solltest ihr in Erinnerung rufen, wie sie sich mit deinem Körper erleichtert hat,] drängte Zeus ungeduldig. [Nimm sie dir. Mach sie zu deiner.]

Darius seufzte, ohne auf sein inneres Wolf-Ich zu reagieren, und ritt weiter. Noch immer lag sein Arm besitzergreifend um Xenias Taille und es würde ein Wunder brauchen, bevor er sie freiwillig loslassen würde.