Fast

Malachi versteifte sich. Er hätte nicht gedacht, dass sie es wagen würde, ihre Hände auf seinen nackten Oberkörper zu legen. Ihre Berührung war kühl und beruhigend bei dem Fieber, das seinen Körper verbrannte. Er kämpfte immer noch gegen die Infektion an, und selbst ein kaltes Bad half nicht. 

Ihre sehr kalten Hände auf seinem Körper bewirkten etwas anderes in ihm. Er wollte, dass sie ihn am ganzen Körper kühlte. Mehr von ihm berühren, aber er wusste, dass ihn das auf andere Weise entflammen würde, mit der er sich nicht befassen wollte. 

Es reichte schon, dass sie so gekleidet war, um seine Wut so schnell verschwinden zu lassen, dass es ihm peinlich war. Er wechselte von völliger Abscheu zu Ehrfurcht. Oh Gott! Die Tiere konnten es besser als er. 

"Du bist sehr warm", sagte sie und er konnte ihren Atem in seinem Nacken spüren. Sein ganzer Körper wurde starr. "Du könntest krank sein."