Am nächsten Morgen, als Ember aufwachte, sprang sie sofort aus dem Bett. Draven, der neben ihr lag, sah sie an, während er sich im Bett aufsetzte. Er bemerkte ihre Eile, ergriff ihre Hand und hielt sie an. "Langsam. Du hast eine gute Tradition darin, einen Schritt zu verpassen und den Boden zu küssen."
Sie verengte ihre Augen, als sie sich an die peinlichen Momente erinnerte, in denen sie immer wieder vor ihm gestolpert war. "Ich weiß nicht, worauf du anspielst."
Er lachte, als er merkte, dass sie ihm direkt ins Gesicht log. "Also gut, es war ich, der ein paar Mal dem Boden eine Kostprobe gegeben hat, nur weil ich Angst vor dir hatte, als würdest du mich bei lebendigem Leibe verschlingen."
Sie befreite ihre Hand aus seinem Griff und funkelte ihn an. "Das war alles deine Schuld. Warum musstest du damals so furchteinflößend sein? Hast du vergessen, wie du mich gemieden hast? Mein armes Herz konnte den schrecklichen König dieses Königreichs kaum ertragen."