In der stillen Kälte der Nacht standen die Überlebenden der Battle Maiden-Sekte zusammengedrängt da, ihre Körper warfen lange, zitternde Schatten über die Wiese. Im Zentrum der Gruppe war Skye Sinclair wie eine stumme Statue, ihr Blick war auf den Punkt gerichtet, an dem Aelina verschwunden war.
Das Echo von Aelinas scharfen Worten hallte in ihr wider, jedes Wort ein Splitter aus Eis, der sich in ihrer Brust festsetzte. Die Fragen, die Aelina gestellt hatte, schwebten nun schwer über ihnen, jeder ein Gespenst, das an den Rändern ihres Verständnisses nagte.
Der kalte Wind trug ihre Gemurmel mit sich, und einer nach dem anderen begann sich zu regen, ihre Gesichter zeigten eine Mischung aus Verwirrung und Zweifel. Aelinas Worte waren ein harter Weckruf gewesen, eine brutale Erinnerung daran, dass die Welt, die sie kannten, nicht so war, wie sie geglaubt hatten.