Hauptschüler-Wettbewerb: Stammvater-Essenz

Mira, nun in ihrer menschlichen Form, erhob sich anmutig aus dem Wasser. Das Gefühl ihrer menschlichen Haut, die vom heiligen Wasser umschmeichelt wurde, war fast überirdisch. Ihre einst lebendigen Fuchsohren und schwingenden Schwänze waren verschwunden und durch langes, silbernes Haar ersetzt worden, das ihren Rücken hinunterfloss. Jede Strähne schimmerte in einem subtilen Glanz, der das Mondlicht reflektierte.

Die ruhige Umgebung des Mondtempels verstärkte nur den inneren Wandel, den sie spürte. Die ursprünglichen Instinkte des Fuchses waren verschwunden; ihr Geist fühlte sich klarer und schärfer an, und sie hatte alles besser unter Kontrolle.

Mit einer Handbewegung ließ sie eine Kaskade von Elementen um sich entstehen: Yin-Feuer, Erde, Wasser, Wind, Yin-Blitz, Eis und Dunkelheit. Alles schien ein wenig flüssiger zu fließen, und die Effizienz war definitiv höher.