In jener Nacht, als Aries von dem Mann mit dem Totenkopfring träumte, wurde in ihrem Herzen der Wunsch gesät, diesen Mann zu treffen, und dieser Wunsch wuchs in den vergangenen drei Tagen stetig. Früher konnte Abel in ihre Träume eindringen. Deshalb begann sie, sie als Visionen zu bezeichnen, denn er konnte nicht länger hineinschauen, selbst wenn er es versuchte.
Doch dieser Mann mit dem Totenkopfring konnte in ihre Träume eintreten und mit ihr interagieren. Obwohl dieser Traum nicht mehr vorkam, verstärkte er nur ihren Wunsch nach Antworten.
Wer war er?
Was wollte er von ihr?
Was waren sie?
Und warum bleibt dieses leise Gefühl der Unterwürfigkeit in ihrem Herzen, wenn sie ihn sieht?
Es gab unzählige andere Fragen, und das, was Abel ihr jene Nacht über den Kieselstein erzählte, beunruhigte sie.
„Eine schwache Aura des Bösen…" flüsterte Aries verwirrt. „… er kann es nicht ertragen."