Abel lehnte sich entspannt zurück, die Arme auf den Armlehnen ausgestreckt, saß er auf dem Kopfplatz und beobachtete Conan. Anders als bei seinen gewöhnlichen Tischmanieren schlang Conan das Essen in sich hinein, als sei er von Sunnys Geist besessen.
"Hübscher Onkel, hast du in den letzten zwei Jahren etwa nichts gegessen?" fragte Sunny, die ihre Lippen schürzte, während sie auf das Essen starrte, das auf dem Tisch verschwand. Ihre Mutter hatte ein Festmahl für alle vorbereitet, aber bei dem Tempo würde sie den Tisch nicht satt verlassen, weil Conan nach seinem Schlummer plötzlich hungrig geworden war.
"Was glaubst du, was wir in den letzten zwei Jahren in jener verfluchten Welt getan haben?" Conans Antwort war fast unverständlich, so voll war sein Mund.
"Sunny, mein Schatz, hier." Sunny wandte sich ihrer Mutter zu, die direkt neben ihr saß. "Dein Opa und deine Onkel hatten zwei schwere Jahre, sie sind ausgehungert."