Überrascht, ihre wilde Seite zu sehen

(From Demetrius's Perspective)

"Schlaf jetzt," sagte ich, während ich ihr einen Kuss auf die Stirn gab und sie ins Bett legte. Sie sank herab wie ein lebloser Körper. Es war verständlich, dass sie keine Kraft mehr hatte.

Sie schlief friedlich, und ich konnte nur still beobachten. Ihr wunderschönes Gesicht sah erschöpft und gerötet aus. Am liebsten hätte ich sie sofort vor den Blicken der Welt verborgen.

Ich leckte über die Wunde an ihrer Schulter. Diesmal hatte ich zu fest zugebissen. Aus irgendeinem Grund fühlte ich keine Schuld, oder vielleicht doch, aber es war vermischt mit einer Spur von Genugtuung.

Ihr Körper war übersät mit roten Flecken, doch auf ihrem Gesicht lag ein zufriedener Ausdruck. Ich zog die Decke über ihren zarten Körper und sie schnurrte leise, während sie sich darunter kuschelte. Ich musste schmunzeln, als ich ihre weiche Wange küsste.