Owen und Zina waren verloren in den Wehen der Leidenschaft. Härter, schneller, intensiver... doch was konnte mehr sein als das, was sie bereits taten?
Das Kopfteil klapperte gegen die Wand und die Scharniere des Bettrahmens drohten nachzugeben.
Zina rang nach Luft, kaum fähig zu atmen, während ihr Wolf ihr Fieber noch anstachelte. Owens Knurren und Grunzen vibrierten an ihrem linken Ohr, und sie hörte ihn sagen, wie fantastisch sie sei und dass er jeden Zoll von ihr liebte. Die Dehnung und Reibung wurden durch Funken ihrer Verbindung verstärkt, die sie dazu brachten, sich fester an seinen Rücken zu krallen, um ihre Berührung zu vertiefen.
Owen betete still um die Stärke, nicht aus purer Lust ohnmächtig zu werden, die jeden Muskel in seinem Körper erschütterte. Wie konnte eine Frau nur so faszinierend sein? Jedes ihrer Stöhnen sprach zu seinem Wolf, ihr sinnliches Lied drängte den Dämon in ihm, herauszukommen und ihre reine Seele zu korrumpieren… sie für immer zu fordern.