In der Morgendämmerung öffnete sich die Tür zur Kabine der Königin. Ein erschöpfter Drayce trat ein, nachdem er sich trockene Kleider angezogen hatte, und zögerte nicht, sich zu der friedlich schlafenden Frau ins Bett zu kuscheln, voll Zufriedenheit schmiegte er sich an seine Frau. Seren spürte seine Wärme und kuschelte sich ohne ein Wort tiefer in seine Umarmung, bevor sie wieder einschlief.
Als sie Stunden später erwachte, hatte bereits starkes Sonnenlicht die Kabine durch das kleine Glasfenster erhellt und ihr bewusst gemacht, dass es wohl schon spät am Morgen war. Zu ihrer Überraschung schlief Drayce, obwohl sie später als gewöhnlich aufwachte, immer noch an ihrer Seite und hielt sie fest, als wäre sie ein Kuschelkissen.
Ein sanftes Lächeln spielte um ihre Lippen, während sie die Linien und Schatten auf seinem schlafenden Gesicht studierte, seine ohnehin schon gutaussehenden, markanten Züge noch verstärkt durch das hereinströmende Sonnenlicht.