Einfach loslassen

RETH

Reth stöhnte an ihrer Brustwarze und sie keuchte aufs Neue. Ihr Atem kam in kurzen Stößen, angehalten in dem Moment, wenn seine Finger sie erneut erfüllten, und ihre Hüften begannen rhythmisch zu kreisen. Er konnte spüren, dass sie Nein sagen, ihn wegschieben und sich vereinen wollte, doch mit jeder neuen Welle, jedem neuen Schock in ihrem Innersten schnappte sie nur nach Luft für den nächsten Augenblick. Sein Atem streifte die Haut ihres Bauches, als er erschauerte und seine Stirn an ihre Brust sank.

Eines ihrer Knie wackelte und sie griff nach seinen Schultern. "Reth, ich—"

"Ich habe dich, Elia, entspann dich. Lass dich gehen. Ich habe dich."

Mit einem Zittern lehnte sie sich in seine Hand zurück und schlang ein Bein um seine Taille, ihre Stimme brach bei jedem Druck. Reth flehte den Schöpfer um Führung – sie war fast da... fast da...