Lerrin's Nachwort - Teil 4

LERRIN

Als Suhle ihn zum dichten Gebüsch führte, auf dem eine Decke lag, dachte Lerrin, sie würden sie herausziehen und sich gemeinsam in der sauberen Decke vor dem Feuer einrollen. Doch Suhle bückte sich, schob die Zweige auseinander und verschwand zwischen ihnen. Ihm blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen, und er stellte fest, dass sie einen kleinen, runden Platz freigemacht hatte, auf dem beide nebeneinander liegen konnten.

Sie hatte ihre Felle dort ausgebreitet - gemeinsam. Eines lag offen und flach auf dem Boden, das andere darüber. Und die zweite Decke, die sie dabei hatten, hatte sie zu einer Rolle geformt, die sie als Kopfpolster nutzen konnten.

Auf allen Vieren kroch Lerrin hinein und blieb verblüfft stehen.

Suhle saß ihm gegenüber, sah ihn unsicher an und zitterte vor Kälte. "Ich dachte, es wäre schön, etwas ... Privatsphäre zu haben", sagte sie, doch dann schwankte ihr Lächeln und ihr Atem stockte. Er spürte erneut den Schmerz in seinem Herzen.