FROHE WEIHNACHTEN VON MIR UND MEINEN LIEBEN AN DICH UND DIE DEINEN!
(Nur damit du Bescheid weißt, dies alles ereignet sich knapp ein Jahr nach dem letzten Kapitel, das du gelesen hast…)
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RETH
Reth lag im Fellbett und tat so, als ob er schlafen würde, während Elia leise im Schlafgemach herumschlich, sich in Windeseile anzog und dann hinausstürmte, um Elreth zu suchen. Wenn ihn sein Gehör nicht täuschte, hatte sich ihre Tochter verwandelt und war aus dem kleinen Raum gesprungen, den sie neben dem Tunnel zum Schlafzimmer für sie graben ließen. Gegenwärtig galoppierte sie durch den großen Raum und zog etwas hinter sich her. Es gab ein Krachen, als irgendetwas umfiel und einen Aufschrei von Elia. Reth grinste in sein Kissen. Er hatte vergessen, wie aktiv junge Löwen sein konnten. Anscheinend hatte seine Mutter fast den Verstand verloren, als er noch ein Kleinkind war, so oft musste sie ihm hinterherjagen.