Firm

Dunkelheit. Das war alles, was Atticus für eine unbestimmte Zeit sehen konnte.

Die Zeit schien verzerrt, nicht quantifizierbar. Alles, was Atticus wusste, war, dass sie verging.

Und während dieser Zeit war sein Geist ruhig, viel zu ruhig, wenn man bedenkt, wie laut er nach seiner Verbindung mit einem bestimmten Geist geworden war.

Atticus konnte die schwache Präsenz von Ozeroth in sich spüren, ihre untrennbare Verbindung war immer noch da. Es war, als ob der Geist ihn beobachtete und stillschweigend zuschaute. Doch so sehr er sich auch anstrengte, er konnte ihn nicht erreichen.

Die Stille machte ihm nichts aus. Aber er hätte auch nichts gegen Ozeroths gewohnt scharfen Kommentar gehabt.

Er befreite seinen Kopf von unnötigen Gedanken und begann, sich auf die bevorstehenden Widrigkeiten vorzubereiten. Sein Leben stand auf dem Spiel, und er hatte die feste Absicht, alles zu geben.

Die Zeit verging.