Am nächsten Tag verging wie im Fluge, und endlich war die Zeit für den Ausflug gekommen. Alle beteiligten Schülerinnen und Schüler versammelten sich im Hauptauditorium – sie wurden auf der Grundlage der Liste in zwei Gruppen eingeteilt. Auch das begleitende Personal wurde in zwei Gruppen aufgeteilt. Auf der rechten Seite befand sich Gruppe 1 und auf der linken Gruppe 2. Vor jeder Gruppe befand sich ein riesiges Portal. Diese Portale waren so groß, dass wahrscheinlich hundert Schüler gleichzeitig und ohne Weiteres hindurchschreiten konnten. Sie waren auch so konzipiert, dass sie alle Personen, die sich davor aufstellten, scannen und dann alle gleichzeitig massenhaft teleportieren konnten. Dadurch sollte verhindert werden, dass bei Ankunft der Schüler und Mitarbeiter am Zielort Verzögerungen entstehen. Diese automatisierte Methode schien bei Weitem effektiver zu sein als die manuelle Teleportation, daher setzte die Schule sie stets ein.