Kapitel 836 - Die Zeichnung eines Kindes

'"Papa!", rief ein kleiner Junge freudig, als sein Vater die Tür betrat.

Der Vater lachte leise, als er sein ungestümes Kind zur Seite schob. "Warte, bis Papa seinen Mantel ausgezogen hat."

Der Junge trat zurück und hüpfte vor Erwartung, seinen Vater umarmen zu können, auf und ab.

Der Mann hängte seinen Mantel an einen Kleiderbügel und hob seinen Sohn zu sich hoch.

Er gab seinem Sohn einen schnellen Kuss auf die Stirn, und der Junge legte seine kleinen Arme um den Hals seines Vaters.

"Du musst ein wenig Geduld lernen", sagte der Vater. "Mit ausreichend Geduld kommt alles von selbst zu dir."

Doch das kümmerte den Jungen nicht.

Nachdem sie sich begrüßt hatten, setzte der Vater den Jungen ab und betrat das Wohnzimmer.

Als er hereintrat, musste er vor Erstaunen pfeifen.

"Ist heute ein besonderer Anlass oder warum gibt es hier so viel zu essen?" fragte er, während er den reich gedeckten Tisch betrachtete.