Die Königreiche und Imperien zogen Pagna-Krieger nur für bestimmte Probleme zurate, dabei gab es stets eine Abmachung, die Angelegenheiten zwischen ihnen getrennt zu halten.
So blieb die Welt der normalen Menschen von der der Pagna-Krieger unberührt, was beiden Gesellschaftsschichten in gewisser Weise Freiheiten schenkte.
Diejenigen, die sich als Pagna-Krieger begriffen, konnten sich einander stellen und die Regeln der Krieger befolgen. Krieger zu sein bedeutete, sich der Risiken bewusst zu sein, und wer sich nicht einbringen wollte, konnte fernbleiben.
Es war ja nicht so, dass die einfachen Leute keine Sorgen plagten, und die Königreiche und Imperien setzten ihre Auseinandersetzungen ohnehin fort.
Ein Aspekt, auf den die Königreiche setzten, waren die Ritter. Ritter, bekleidet mit speziell entwickelten Rüstungen, die einem Schwertschlag standhalten sollten.
Viele dachten, dass dies im Falle eines Konflikts mit den Pagna-Kriegern eine Geheimwaffe sein könnte.