June erwachte mit einem lauten Keuchen und hatte das Gefühl, sich in einer anderen Dimension zu befinden. Er richtete sich rasch auf und sah sich um, wobei er die pochende Kopfschmerzen ignorierte. Erleichterung durchflutete ihn, als er feststellte, dass er sich in seinem Zimmer befand. Moment – sein Zimmer?
In dem Augenblick öffnete sich die Tür, und Jay trat mit einem Glas Wasser in der Hand ein. Er hielt inne, als er June sah, und atmete erleichtert aus. "Ah, du bist ja wach."
June zog die Lippen zusammen, nahm Jay das Wasser ab und trank es in einem Zug leer. "Was ist passiert?", fragte er.
"Müsste ich nicht eigentlich derjenige sein, der das fragt?", entgegnete Jay. "Ich habe dich schlafend im Wartezimmer gefunden, wo du doch gesagt hattest, du würdest mich auf dem Parkplatz treffen. Und nachdem ich dich geweckt hatte, bist du wie in Trance zum Auto gelaufen, ohne irgendetwas zu erklären."