Einmal, als der Halbgott leblos zu seinen Füßen fiel, atmete Archer tief durch und entfesselte einen Strom violetten Drachenfeuers, der wie ein tobender Tsunami die Straße hinabströmte. Die sengenden Flammen brüllten vor Wut und verbrannten Fleisch wie auch Stein.
Dank Demetras Tätowierung konnten die Flammen an ihr ohne Schaden vorbeiziehen und setzten ihren unerbittlichen Weg der Zerstörung fort. „Das haben sie verdient! Ich kam hierher in Frieden, aber der zentrale Kontinent hat sich erneut gegen mich verschworen", dachte Archer, während er vor Wut mit den Zähnen knirschte.
Nach dem Drachenatem-Angriff nutzte Archer die Mana-Manipulation, um sich wie ein Geschoss durch die Menschenmenge zu katapultieren, die von hinten blockierte. Dabei streckte er seine Klauen aus, die wie ein heißes Messer durch Butter tausende von Soldaten und Menschen schnitten.
„Zum Teufel mit ihnen allen, sie werden lernen, sich mir nicht entgegenzustellen", tobte er innerlich.