Archer beobachtete, wie die Rufe in verzweifelte Schreie übergingen, als die Eidwächter in die feindliche Formation eindrangen und ihre Waffen Rüstungen und Fleisch gleichermaßen durchschlugen. Ein Ritter schwang einen massiven Kriegshammer, der eine ganze Reihe von Verteidigern mit einem einzigen verheerenden Schlag auslöschte.
Ein anderer hob ein gezacktes Großschwert hoch und unterschnitt die Gegner mit erschreckender Kraft, hinter sich nichts als ein blutiges Schlachtfeld zurücklassend. Blut spritzte in die Luft, glitzernd wie purpurner Regen im fahlen Licht. Die Schreie der Sterbenden vermischten sich mit dem widerwärtigen Geräusch von Stahl, der auf Knochen traf.
Die Eidwächter agierten methodisch. Dies war keine Schlacht, es war ein brutales Gemetzel. Archer verschränkte die Arme, sein breites Grinsen wurde noch größer, als er das Chaos vor sich genoss.