Der Pontifex seufzte, als er sich an die drei Paragone erinnerte, die einst im Menschenreich gewandelt waren. Laut der Göttin der Verborgenheit waren diese Paragone der Göttliche Extraktor, der Chaos-Alchimist und der Meister des Blutseelenzaubers.
Der göttliche Extraktor hinterließ den Ring der Schöpfung, der Chaos-Alchimist das Zeitstück und der Meister des Blutseelenzaubers das Schwert des Sturmbringers.
Der Göttliche Extraktor war laut der Göttin höchstwahrscheinlich der Unsterbliche der Schatten. Anscheinend waren der Dämonenfürst, der Todesgott und sogar der Zeitmanipulator nur deshalb in dieses Reich gekommen, weil der Unsterbliche der Schatten die Begabung des Paragons besaß.
Glücklicherweise war die Macht ihrer Göttin in der Lage, die Weiße Flamme des Chaos-Alchemisten zu verbergen, bis ihr nächstes Gefäß bereit war.
Bald darauf bat der Pontifex die Priesterin, Miya in eine gut geschützte Kammer zu bringen, wo sie niemand stören konnte.