Eris konnte nicht behaupten, den Traum so erlebt zu haben wie Izanami. Tatsächlich war sie eher wie eine dritte Person, die von außen durch ein Fenster zuschaute. Die Gefühle erlebte sie nicht selbst, doch sie wurde Zeugin, wie sie zum Ausdruck kamen. Und Izanami hatte fast tausend Jahre lang unter diesen Emotionen gelitten. Die Gefühle, die sich bei Izanami entwickelt hatten, waren so greifbar wie der Boden unter ihren Füßen. Und was sie verloren hatte, war so unfassbar und entsetzlich ungerecht. Eris kam erst wieder zu sich, als sie alles gesehen hatte. Sie war am Boden zerstört.