**Diesmal gelang es Bekka und Kanami nicht, Abaddon von Percival loszureißen.**
Seine Wut war wie ein gewaltiger Sturm, der drohte, das Gefüge der Welt, auf der sie standen, zu zerreißen.
Percival hingegen hatte sehr gemischte Gefühle dazu.
Er wollte die Welt mit seinen eigenen Händen und Füßen zerstören. Doch was brachte es ihm, wenn die Welt in die Brüche ging, und er selbst nicht der Auslöser war?
„...Vorsichtig, alter Junge. Dir platzt sonst noch eine Ader, bevor du überhaupt begreifst, warum ich hier bin. Ich möchte die Reliquien so schnell wie möglich finden – und zwar ohne großes Theater, wenn es geht.“
„RELIQUIEN!?“
Abaddons Gebrüll hallte so laut durch die Luft, dass es jeden Grabstein auf dem Friedhof zerschmetterte. Der Ort sah plötzlich aus wie ein Strandtag – mit all dem umherfliegenden Sand.
Seine Wut vertrieb sämtliche Geister, die sich noch in der Nähe aufhielten.