-Himmel der Dreiunddreißig...
In einer großen Halle in einem goldenen göttlichen Reich saß eine Gruppe von Göttern vor nur einem.
Er war eine verehrungswürdige Gestalt. Seine Stimme war weder autoritär noch hart, aber alle akzeptierten seine Worte, als wären sie heilige Schriften.
Und vielleicht war das gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt.
Der Mann war, obwohl er göttlich war, keine übermäßig schöne Erscheinung. Er war auch nicht mit Reichtum und Prunk überhäuft.
Er war weder zu dick noch zu dünn. Vielmehr lag er genau in der Mitte.
Er trug ein bescheidenes orangefarbenes Gewand, das tadellos sauber und faltenfrei war.
Seine Ohrläppchen waren leicht gedehnt und baumelten über seine Wangenknochen.
Die linke Seite seines Gesichts war mit Sanskrit-Schriften von großer Tiefe bedeckt. Seine Augen waren geschlossen, aber sein Bewusstsein wurde nie in Frage gestellt.