Straga summte vor sich hin, während er mit Geschenken beladen in sein Zimmer zurückkehrte.
In der rechten Hand hielt er einen Blumenstrauß, in der linken eine Tüte Süßigkeiten. Auf seinem Rücken war ein riesiger Teddybär geschnallt – der größte in allen Reichen.
Seit Monica wieder zu Hause war, fühlte sich jeder Tag für Straga wie eine einzige große Sinfonie an.
Die Vögel zwitscherten lauter, der Wein schmeckte süßer, und plötzlich ergab das Leben wieder Sinn.
Straga hatte sich geschworen, Monica mit all der Zuneigung und Liebe zu überschütten, die er ihr nicht geben konnte, während sie auf ihrer letzten Mission unterwegs gewesen war.
Doch während sich seine Gedanken in Tagträumen und Zukunftsplänen verstrickten, begann er zu überlegen, wie sein Leben wohl aussähe, wenn die Dinge ein wenig... anders wären.