Abaddon ist auf dem Vormarsch

"....Ich sollte ihn erstechen."

Audrina sah vom Flechten der Haare ihrer Tochter auf und sah ihren Mann mit einem besorgten Blick an.

"Ich habe mich schon gefragt, worüber du in den letzten paar Minuten da drüben geschmort hast. Ich hätte mir denken können, dass es das ist."

Thrudd sah verwirrt aus. "Hat er das Gesicht nicht gemacht, weil er Windeldienst hatte?"

Odessa hatte ihrem Vater in der Tat etwas gegeben, worüber er sich beschweren konnte, aber das war nicht der Grund, warum er vor mörderischer Wut kochte.

"Ich bin weniger als zwei Wochen weg, und er kuschelt sich an meine Lieblingstante, während ich weg bin? Ich sollte ihn umbringen."

"Ganz ruhig, du harter Kerl." Audrina kicherte. "Ich dachte, du wärst jetzt auf einem neuen Weg? Warum solltest du dir das kaputt machen lassen?"

Abaddon half Odessa, sich aufzusetzen, sobald sie sauber war, und verpasste sich selbst ebenfalls neue Hände.