Im Laufe der Nacht wechselte das Team, das ihn beobachtete, und alles schien in Ordnung. Alexander war in einen sanften Traum vertieft, in dem er wieder ein Teenager war, der die Frühstücke seiner Mutter und die Scherze seines Vaters genoss.
Das Leben war frei von Stress und lebensgefährlichen Situationen. Weltuntergangsszenarien und erzürnte Dämonen waren ihm fremd.
Es waren einfachere Zeiten und einfachere Lebensweisen.
Aber in seiner Seele führten zwei Wesen einen hitzigen Streit.
"Bald werde ich von deinen Fesseln befreit sein, Engelchen. Und dann nehme ich wieder die Kontrolle. Ich verdiene es auch, hin und wieder frei zu sein. Es ist ungerecht, dass er dir beim letzten Mal freie Bahn gab und mir nicht."
"Halt den Mund, du Abschaum. Selbst wenn du dich aus den Fesseln löst, die ich dir auferlegt habe, denkst du, ich würde dir die Kontrolle über den Körper überlassen? Du bist nicht bei Sinnen. Das werde ich nicht zulassen."
"Rhakhakha", kicherte der Kobold.