Ein Dämon, zweihundertundein Untoter

Als Geminae Alex erreichte und dieser aus seinen Träumen erwachte, hatte der Dämon bereits die vollständige Kontrolle über seinen Körper übernommen. Ein erbitterter Kampf entbrannte zwischen ihm und der ihn umgebenden Armee aus Untoten.

David leitete seine Truppen wie ein General aus der hintersten Reihe – dem Ort, wo er sich am sichersten fühlte. Er fürchtete den Tod nicht, doch war ihm eines mit Gewissheit klar: Sollte sein Leben unmittelbar in Gefahr geraten, würde er nicht zögern, den Dämon zu töten.

Das bedeutete, Alexander zu töten.

Und das war das Letzte, was er wollte.

'Komm schon, Mann. Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten. Wenn du nicht aufwachst, muss ich dich töten. Bring mich nicht dazu...' dachte David.

Derweil genoss der Dämon die Auseinandersetzung in vollen Zügen.

Bislang stellte alles, was er angegriffen oder gegen das er gekämpft hatte, kaum eine Bedrohung für ihn dar. Die Untoten machten da zunächst keine Ausnahme.