Das Geheimnis der Pagode

Beim Erklettern der gut hundert Stufen zum nächsten Stockwerk führte die Gruppe gedämpfte Gespräche und hatte das Gefühl, dass selbst ihr Flüstern an diesem Ort fehl am Platze war. Es schien, als würden die Wände ihre lauten Stimmen meiden, wo sonst alles still war.

Im zweiten Stock saß ein Mann in der Mitte des Bodens, umgeben von schwebenden Dingen, die sich ständig verändernden Zaubersiegeln ähnelten.

Der Mann hatte die Augen geschlossen, die Arme auf den Knien abgelegt, und die Handflächen nach oben gerichtet, berührte dabei mit seinen Daumen die Mittelfinger. Es erinnerte an alte Meditationshaltungen, wie sie Mönche beim Gebet zu Buddha einnahmen.

Alexander betrachtete ihn, breitete reflexartig seine Sinne über den Raum aus und runzelte die Stirn.