Silvans Augen flackerten vor Traurigkeit und Enttäuschung, seine Schultern hingen leicht herab, als wären sie von unsichtbaren Ketten niedergedrückt. "Also entscheidest du dich am Ende doch wieder für dieses Königreich und nicht für deine Familie", sagte er leise, seine Stimme erfüllt von Bitterkeit. "Vielleicht hätte ich meine Hoffnungen nicht hegen sollen. Wenn du anders wärst, wäre meine Mutter vielleicht noch am Leben. Wir beide wissen, dass du sie hättest retten können, wenn du wirklich gewollt hättest."
Seron, dessen Augen schmerzerfüllt flackerten, griff fester um seinen Stab. Mit brüchiger Stimme erwiderte er: "Ich habe deine Mutter geliebt, Silvan. Doch gab es keine Welt, in der ich sie hätte sicher und glücklich leben lassen können - nicht, ohne dein Leben zu zerstören. Aber du hast recht... es ist meine Schuld, dass sie tot ist. Ich hätte nie in ihr Leben treten dürfen."