In der Gegend um die beiden nackten Gestalten herrschte immer noch eine dicke Atmosphäre aus Hitze und Spannung, die Luft elektrisiert von den Nachwirkungen des soeben Geschehenen. Der Geruch von Schweiß, Begierde und rohen Emotionen haftete an den kalten, alten Steinwänden und vermischt sich mit der allgegenwärtigen Aura des Verfalls und dunklen Manas in den Ruinen.
Ashers Atem war schwer, seine Muskeln angespannt, sein Verstand immer noch benommen von dem, was gerade passiert war. Was zum Teufel hatte er nur getan? Hatte er sie wirklich geküsst? Er hatte sie immer als weniger als eine Sklavin angesehen und sie so sehr gehasst, dass er nie den Wunsch hatte, sie zu küssen und ihr das Gefühl zu geben, eine Person zu sein.