"Verdammt! Sag mir nicht, dass ich den Feind retten werde, den ich töten wollte!"
Er konnte nicht glauben, dass er über so etwas nachdachte. Doch je länger er darüber grübelte, das Monster in der Höhle seinem Schicksal zu überlassen, desto mehr kehrten die Ratschläge von einst in sein Gedächtnis zurück.
Er konnte sich jetzt nicht entscheiden, verließ also die Welt des Schicksals und der Bestimmung und kehrte in das Gebäude seiner Gildenfiliale zurück, um gründlich darüber nachzudenken.
Es war tatsächlich eine schwere Entscheidung. Er hasste nichts mehr als jenes Fuchsmonster und alles, was damit zusammenhing. Das Albtraummonster hatte ihn ständig drangsaliert und wollte seinen Tod, genauso wie er dessen Tod wollte.
Der Gedanke, das Monster zu finden und sein Leben zu retten, widerte William an. Und doch hallten die Worte jener mysteriösen Person aus der Außenwelt, der alte Rat, den sie ihm vor Jahrhunderten hinterlassen hatten, wie Sirenen in seinem Kopf wider.