Plötzlich leuchtete ein riesiger heller Stern, der den größten Teil des Nebels auflöste und die Kunst durchbrach.
"Was zum Teufel ist das?!!!"
Als derjenige, der die Kunst ausführte, konnte er genau erkennen, was vor sich ging. Der Stern war nicht normal, er fühlte sich an wie ein furchterregendes Raubtier, das auf ihn gerichtet war. Jackys Körper zitterte nicht nur, sondern er geriet vor lauter Angst sogar in kalten Schweiß.
Das war noch nicht das Ende, sondern der Anfang von Jackys Kampf. Er sah, wie seine Kunst gebrochen wurde, und eine beängstigende Gegenreaktion überfiel ihn.
"Ich kann nicht so einfach getötet werden! Nicht durch die Hände eines so nutzlosen Meisters!", brüllte er vor Schmerz und Bedauern, aber es war zu spät, etwas zu tun.
"Da bist du ja", sagte William, der sich ganz ruhig verhielt. Er wusste, dass er dank seiner besonderen Verbindung mit dem goldenen Stern vor jeglichem Schaden bewahrt werden würde.