Göttliches Eingreifen

Als Valyr die Worte hörte, die der Alltide aussprach, nachdem er dessen Angebot abgelehnt hatte, ließ er innerlich einen leisen Seufzer entweichen, da ihm bewusst wurde, dass er sein Leben riskierte. Doch hatte er sowohl seinen Körper als auch seinen Geist bereits auf das Bevorstehende eingestellt und hoffte insgeheim darauf, dass alles gut ausgehen würde.

Zisch!

Da der Alltide augenscheinlich keinen Grund mehr sah, seine Aura zurückzuhalten, offenbarte er Valyr die volle Macht, die in seinem Körper schlummerte, und ließ den Druck, den der junge Mann spürte, um ein Tausendfaches ansteigen.

Dennoch, obgleich sich Valyr dem Gefühl nicht entziehen konnte, jeden Moment zusammenzubrechen, blieb er standhaft und glaubte an das, was er zuvor ausgehandelt hatte.

Saus!

Mit einer Stärke, die der Auraprstentation Sellifers bei ihrer ersten Begegnung in der Welt des Nichts in nichts nachstand, schwang der Alltide seine Klauen auf Valyr zu, in der Vorstellung, diesen in Stücke zu reißen.