Aufbruch an die Frontlinie

'"Hey, Valyr. Wo bist du?"

"Edward und ich sind gleich weg."

Valyr brauchte nicht lange, um die Situation zu verstehen, als er die Nachrichten von Wells las, und geriet plötzlich in leichte Panik.

"Oh Scheiße, das hatte ich ganz vergessen", dachte der junge Mann und überlegte kurz, wie lange die beiden seit ihrer Rückkehr im Königreich verweilt hatten.

Er kam zu dem Schluss, dass sie ihren Aufenthalt im Königreich um mehr als einen Tag verlängert hatten und Valyr hatte sofort das Gefühl, dass er die Ursache für ihre Verzögerung war, was ihm ein schlechtes Gewissen bereitete.

Valyr atmete tief ein, um sich zu fassen, und blickte kurz zu Julian, bevor er sich wieder der Nachricht von Wells zuwandte. "Tut mir leid. Ich bin noch in der Schmiedezunft. Könnt ihr beide noch ein wenig im Königreich warten?"

Nachdem er diese Nachricht an Wells gesendet hatte, bemerkte Julian die plötzliche Veränderung in seinem Gesichtsausdruck und fragte besorgt: "Ist etwas Schlimmes passiert?"