Die Umarmung zwischen Kaizen und Ravastine war herzlich und aufrichtig, als wären sie alte Freunde, die einander lange Zeit nicht gesehen hatten. Die Anspannung, die Kaizen wegen des bevorstehenden Aufeinandertreffens mit Leohorn gefühlt hatte, löste sich in diesem Akt herzlicher Zuneigung auf.
Als sie sich schließlich voneinander lösten, blickte Ravastine Kaizen, dessen Schultern sie noch immer hielt, mit einem dankbaren Ausdruck in ihren roten Augen an. „Danke, Kaizen. Du bist immer zur Stelle, wenn ich dich am meisten brauche. Wie steht es um die Belagerung der Königshauptstadt?", fragte sie, während sie sich daran machte, Tee in die Tassen neben dem Sofa zu gießen, auf dem Kaizen Platz genommen hatte.